Ein “Orange Wine”? Nein! Ein 2003er Pinot Gris von Zind-Humbrecht. So dunkel wie ein junger Cognac. Duftig, mit einer schweren Aromatik: Quitte, Amaretto, süßes Motoröl, alte Weißbrotkruste und Kräuter, sogar Moschus – alles irgendwie in Harmonie. Kein wirklicher Alterston, aber eine herbe,schwere Reife ist dem Wein deutlich anzumerken.
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Am Gaumen likörartige, bittere Viskosität. Weingewordener Negroni. Alles genießbar, nur halt irgendwie anders.
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Aber das unglaubliche ist: Säure ist auch da, trotz des Jahrhundertsommers (Wurde eventuell nachgesäuert…
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)! Quitte, Campari, Kräuter.. alles ist hier drin. Ein erstaunliche Länge, die auf Bitterorangen-Noten verweilt, vielleicht auch bittere Mandarinenschale.. aber ein kleine Brücke aus fruchtsüßer Quitte verbindet das Ganze.
Tja, was soll man sagen. Ein Wein der einerseits Zeugnis seiner Zeit ist und andererseits vielleicht ganz einfach zeigt, dass der Winzer das beste draus gemacht hat. Kein Meisterwerk, aber auf keinen Fall ein Wein zum wegschütten. Das kann man mit Genuß trinken.