Es ist im Gange, das große Umdenken in Sachen Champagner. So zumindest eine zurecht unter Weinfreaks verbreitete Wunschvorstellung. Auf jeden Fall tut sich was im deutschen Handel. Denn es gibt in dieser Region über die Weine der allgemein bekannten Handelsmarken hinaus viel zu entdecken. Das magische Wort heisst Winzerchampagner. Also Champagner, der vom Weinberg bis auf die Flasche durch ein Weingut verantwortet wird. Solch einen Winzerchampagner kann man übrigens eindeutig an dem kleinen Etikett-Code “RM” erkennen, der für “Récoltant Manipulant” steht (Mehr zu dem Thema hier).
Zuletzt im Glas hatte ich einen Winzerchampagner des mir zuvor nicht bekannten Guts Louis Nicaise. Und zwar keinen weissen, sondern einen rosé Champagner, der aus den klassischen Sorten Pinot Noir, Chardonnay und Pinot Meunier besteht, allesamt von Premier Cru Lagen stammend.
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Der Champagner hat eine verführerische, eine gar anmachende Nase von Walderdbeeren, die mit zarten Hefenoten unterlegt ist. Das wirkt sehr direkt und sehr puristisch und auf jeden Fall auch elegant.
Am Gaumen nimmt er die Rolle des Schmeichlers ein. Dabei erscheint er als “Brut” zwar leicht fruchtig, wirkt aber niemals aufgesetzt süßlich. Vor allem die Walderdbeeren legen sich wieder verführend ins Zeug.
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Sie wirken eher natürlich als plump, auch weil sie mit einer dezenten Würze und herben erdigen Tönen vermählt sind. Harmonie stellt sich ein. Auch am Gaumen gibt der Champagner also ein sehr klares Bild ab. Kein Chichi, sondern eher 2-3 zusammengefügte Komponenten, die vollends überzeugen. Eine zielgenaue Säure trägt zu diesem sehr fokussierten Ergebnis bei. Das Mundgefühl ist insgesamt sehr schön, mir kommt vor allem das Wort cremig in den Sinn.
Das Finale ist nicht von schlechten Eltern.
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Eher das Gegenteil. Die Aromen halten sich sehr lang am Gaumen und verbleiben auf einer frischen und würzigen Hefenote.
Ein überzeugender Rosé, der darüber hinaus sehr erschwinglich ist ( ca 25 Euro). Auch das ist etwas, was viele Winzerchampagner den großen Markennamen voraus haben. Und noch was: Das sind ganz normale Weine, die man auch sehr gut mit Essen kombinieren kann, und nicht nur Luxusessen. Zur Würze einer Bratwurst hat dieser Rosé mit seiner prononcierten Aromatik hervorragend gepasst.