Das Gasthaus zur Kanne in Deidesheim, in dem wir vor kurzem einen leckeren 1999er Pechstein genossen haben, sollte hier natürlich auch nicht unerwähnt bleiben. Viel zu interessant ist allem voran dessen Weinkarte, als das man nicht ein Wort über sie verlieren müsste. Da dieses Lokal, welches sich das älteste Gasthaus der Pfalz nennt, zum Weingut Dr.
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Bürklin-Wolf gehört, befinden sich auf der Weinkarte unzählige hauseigene Rieslinge aus besten Forster Lagen und auch aus vielen verschiedenen Jahrgängen. Dazu gesellen sich nochmal so viele Weine anderer Pfälzer Weingüter: Koehler Rupprecht, Mosbacher, Christmann, Müller-Catoir und auch der junge Szeneweingott Markus Schneider sind unter anderem vertreten.
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(direkter Link zur Weinkarte). Wer nach internationalen Flaschen sucht, ist hier übrigens fehl am Platz, denn die Karte beinhaltet ausschließlich Pfälzer Gewächse.
Die Speisekarte kann man als von rustikal bodenständig bis gutbürgerlich mit Raffinement reichend bezeichnen. Eine sichere Bank sind auf jeden Fall alle Pfälzer Schmankerl wie zum Beispiel der weltberühmte Pfälzer Saumagen, der hier besonders gelungen schmeckt. Insbesondere die eher rustikalen Gerichte scheinen mir mehr als gelungen zu sein. Etwas raffiniertere Gerichte wie etwa ein Jungschwein-Kotelett sind zwar solide gemacht, Ihnen fehlt aber ab und an der Glanz der gehobenen Gastronomie, den Sie beim Lesen der Karte vermuten lassen.
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Hier und da hatte ich zum Beispiel den Eindruck, die Salzdosierung sei etwas ungenau. Doch wenn das überhaupt der Rede wert ist, dann machen das der mehr als freundliche und vor allem weinkompetente Service sowie die vorzüglichen Weine mehr als wett.