2009 war in ganz Deutschland ein recht homogener fruchtig-leckerer Riesling Jahrgang. Das hat sich bei vielen Weinen gezeigt die schon sehr früh Spaß gemacht haben und auch dieser trockene Mosel-Riesling von Kultwinzer Rheinhard Löwenstein ist da keine Ausnahme.
Notiz: Intensiv leuchtendes Stroh – bis Goldgelb.
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Sehr ausdrucksstarke, reife Nase von Steinobst vermischt mit den typischen Schiefernoten der Mosel. Man will nicht aufhören zu riechen. Im Mund erst straff, und einen Tick bitter im Antrunk, dann mit gutem Gewicht am Gaumen aber auch nicht zu dick wirkend. Zuweilen sticht aber ein leicht alkoholischer Touch durch und der Wein zeigt immer mehr eine gewisse Power. Insgesamt zeigt sich der Wein aber eher saftig mit einer verspielt wirkenden Säure, die sich auch nicht zu kräftig gibt. Im mittellangen Finale mutet der Wein an bittere Zitronenzesten und herbe Kräuter an, zeigt einer eher erdig erscheinende Mineralik, und jetzt auch eine leicht ölige Textur.
Für die Preiskategorie ist der Schieferterrassen ein überraschend gehaltvoller Wein, intensiv und ausdrucksstark, jedoch aber auch mit einer animierenden Wirkung.
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Die Bitterkeit im Finish könnte sich mit zunehmender Reife noch abmildern. Interessant bei diesem Wein ist mit Sicherheit die spannende Vermählung von fruchtsüßen Noten mit herben, erdigen Elementen.
Ich stelle mir diesen Riesling sehr gut als Begleitung zu Lammkoteletts vom Grill vor, und zwar mit einer kräftigen Gremolata obendrauf. Das ist eine intensive Paste aus Zitronenzesten, Knoblauch, Petersilie, Kapern und Olivenöl.
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Ja, das könnte passen.