“Plan Pégau” heißt der ganz kleine Wein vom überaus bekannten Domaine du Pégau aus dem Châteuneuf-Du-Pape Gebiet. Das heißt, eigentlich wird der Wein von der Besitzerin Laurence Féraud laut Etikett nur „selektioniert“… oder wird er doch selbst angebaut, geerntet und verarbeitet? Irgendwie verwirrend ist das schon.
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Originell hingegen ist wie bei diesem „Vin de Table“ das französische Weingesetz umgangen wurde: Auf dem Etikett prangt nämlich trotz Verbot der Jahrgang des Weins, und zwar als Chargen-Nummer getarnt (Lot #:2007).
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Schlau sind sie schon.
Doch das ist sowieso alles Nebensache, denn vor allem auf den Inhalt kommt es doch an. Der erste Eindruck nach dem Öffnen läßt sich kurz beschreiben: Dunkle Farbe, kirschige Nase, am Gaumen zwar recht dicht, aber auch mit einer intensiven Säure und leichten Bittertönen.
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Eigentlich nichts was mich jetzt zu großen „Ooohs“ und „Aaahs“ verleitet, und im Hinblick auf die Anpreisungen des Händlers (Zitat:„Sternstunden im Leben eines Weinliebhabers!“) bin ich erstmal etwas enttäuscht.
Nach 2 Tagen aber, dabei auch fast eine ganze Nacht unverschlossen zeigt sich der Wein in einem völlig anderen Gewandt. Offener, mit mehr Komplexität, viel schwarzbeeriger und auch mit Lakritz in Nase und am Gaumen. Dabei mit schönem Gewicht und mittleren Tannin. Auf einmal ein ganz zufriedenstellender süffiger südländischer Tropfen wie man ihn sich wünscht. In diesem Zustand für mich 85 bis 88 Punkte wert.