Eine “No-name” Flasche die über Ebay für wenig Geld erstanden wurde. Kaufargumente waren das heisse Jahr 1976, die tolle Lage Pechstein und die schiere Neugier. “No-name” auch, weil es das Weingut meines Wissens heute nicht mehr gibt.
Nun ist der Wein im Glas: Farbe erscheint sehr dunkel, wie Bernstein. In der Nase erst etwas muffig und mit einem unangenehm Korkschwaden. Nix wie beiseite gestellt damit!
Nachdem die Flasche 2 Tage geöffnet rumstand, hab ich ihr gnädigerweise noch ein Versuch gewährt.
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Diesmal erscheint die Nase ganz anders: Zwar ist immer noch nebst Honig, Minze und Bitterorange ein kleiner Hauch von Korkfehler dabei – doch jetzt ist die Verlockung den Wein zu probieren größer. Am Gaumen ist der Süße Eindruck einer Auslese vergangen, doch ein lang anhaltendes mineralisches Pricklen scheint anzudeuten, dass warhaftig ein echter Pechstein in Ihm steckt. Sehr schöner mineralischer und fast orangenartiger Nachhall, mit leichter Bitternote. Ein unverkennbarer Pechstein im alten Gewandt. Kein Hochgenuß, aber trotz des leichten Korkfehlers eine interessante, aber zumindest lehrreiche Begegnung.
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1976 Forster Pechstein, Weingut Hahnhof Deidesheim
May17 2010
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