Ein Rothschild-Wein aus dem Languedoc, oder besser gesagt aus Corbières. Von vornerein war ich skeptisch, das muss ich zugeben: Es gibt so viele talentierte Winzer in der Region, wozu braucht man da noch eine Rothschild-Fabrik?
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Was kann die besser machen? Und die Frage wird vom ersten Schluck an beantwortet. Eigentlich gar nix. Wahrscheinlich ist das der langweiligste Languedoc Wein den ich dieses Jahr im Glas hatte. Riesige Kirchenfenster! Ach was sag ich, Kathedralenfenster sind das. Nase leicht nach Wald und Wild; erinnert etwas an einen alten Brunello, aber auch ein bisschen Alkohol dabei. Gaumen einfach nur noch alkoholisch und diffus. Keine Balance. Frucht wird einfach durch spritartigen Alkohol übertönt.
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Darüber hinaus wirkt er bitter und hat ein feurig alkoholisches Finish. Mit einer großen Pizza ist der noch gut zu trinken, aber solo ist das schon fast eine Qual.
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79. Wenn man bedenkt, dass Rothschild mit seinem Namen die Region Languedoc quasi in die Welt hinausträgt kann einem bange werden um das Image der südfranzösischen Weine. Jeder amerikanische Napa-Trinker wird zu seinen heimischen Alkoholbomben zurückkehren. Denn die haben wenigstens nebst Alkohol noch Frucht!
2006 Chateau d’Aussières, Corbières
Sep17 2009
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