Dieses Buch von Jonathan Safran Foer hat es geschafft während meines Urlaubs einen ziemlichen Kontrast zur heilen Strandwelt zu bilden. Während man sich friedlich in der Sonne suhlt, erfährt man in Eating Animals erschreckendes über die Zustände in amerikanischen Zucht- und Schlachtbetrieben.
Das wohl schrecklichste – mal abgesehen von der Tierquälerei – ist wohl die Tatsache, dass diese Tiere, egal wie sie gehalten werden, dermassen überzüchtet sind, dass sie per se krank sind.
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Sie sind einfach anfälliger gegenüber Bakterien und Keimen, könnten diese letztendlich auch auf den Menschen übertragen (siehe Vogelgrippe). Und auch die Dauermedikation mit Antibiotika hilft nicht viel bzw ist komplett kontraproduktiv, werden die Angreifer doch immer wieder gegen diese resistent, von der Wirkung dieser Medikamte auf den Menschen gar nicht erst zu reden.
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Nun ist es nicht so, dass ich ein furchtvoller Esser bin – mich kann man schon eher in die Kategorie Saumagen einordnen (mit feinem Gaumen aber).
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Doch dieses Lektüre hat mich schon sehr nachdenklich gemacht und ich werde es mal anpacken mich langsam Richtung selektiver Allesfresser zu entwickeln (selective omnivore) und mir zumindest immer mehr Fragen über Herkunft und Haltung meiner Nahrung zu stellen.
Auch handelt das Buch im Detail von amerikanischen Betrieben, und ich glaube gerne, dass in Europa, bzw in Deutschland manche Sachen etwas anders gehandhabt werden (laut Autor werden die geschlachteten Broiler zb hier nicht im Kloakeverseuchtem Wasserbad gekühlt – was ganz nebenbei durch Aufsaugen das Gewicht dieser erhöhen soll – sondern durch Luft). Doch vor kurzem wurde auch in einer ARD Reportage über das System Wiesenhof berichtet (unbedingt sehenswert), was mich doch stark an die im Buch beschriebenen Umstände erinnert hat. Na dann Mahlzeit! Oder Zeit weniger häufig, dafür teureres und glücklicheres Fleisch zu kaufen!