Wenn man den Urteilen der Kritiker Glauben schenken darf, stellt 1986 einen der besten Chasse-Spleen–Jahrgänge (coole neue Webseite übrigens) des 20. Jahrhunderts dar. Eine einzige Flasche liegt schon seit Jahren im Keller – ein früherer eBay-Fund, der im Grunde nur auf die richtige Gelegenheit gewartet hat. Diese hat er dann rein zufällig auch gefunden. Grundlos griff ich zunächst nach dieser Flasche, mit dem einfachen Ziel endlich mal wieder einen passablen, gereiften Bordeaux zu geniessen. Zu Tisch ergab sich dann, dass diese Flasche dem Geburtsjahrgang einer unserer Gäste entsprach, und dieser noch nie einen Wein aus diesem Jahr getrunken hatte. Bäng! Quasi wie die Faust aufs Auge!
Der Wein kommt undekantiert ins Glas, wo dieser nach 10 Minuten Recken und Strecken so langsam anfängt sich zu offenbaren. Die Robe ist noch schön dunkel und glänzend, erscheint in einem eleganten Rubinrot mit einem hellen Rand zur Seite, der leicht orange schimmert. Die Nase zeigt sich intensiv, noch immer mit toller, dunkler Beerenfrucht, dazu vielleicht etwas Leder und Graphit. Am Gaumen präsentiert sich der Wein balanciert und trinkig, mit ebenso viel schöner Frucht. Tannine sind auch noch da, aber sehr gut eingebunden.
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Vielleicht sind die Länge und das Finish nicht ganz herausragend, aber der Wein ist dennoch der Archetyp eines gut gereiften Bordeaux’.
Unserer Wein-unerfahrenen Mitrinkerin hat er ebenso geschmeckt.
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Und das ist bestimmt die beste Werbung für gereifte Weine. Ein Wein, der jede Suche noch wert ist. Aus der Magnum sollte er noch besser sein.
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So war das früher: 12,5% nicht mehr, nicht weniger!