2006 Rosso di Montalcino, Querce Bettina, Tuscany

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I heard a lot of things about 2006 being such a good vintage for Montalcino wines. The tone being that even some of the more basic Rosso di Montalcino wines can be considered top notch, rivaling Brunellos from weaker vintages.

Well, I was curious about that statement and bought this recommended 2006 Querce Bettina Rosso di Montalcino hoping it will blow me away for little money (12,90 Eur). I don’t know the winery at all and I am really not a big connoisseur of Italian wines in general, so it’s hard for me to put things into perspective, ie have an opinion about a particular Italian vintage, and even less compared to another vintage. Continue reading

2009 Saint-Péray “Harmonie”, Alain Voge

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Immer wieder schön ist es auch im Weingarten, eine frankfurter Weinbar im Stadtteil Bockenheim dessen Patron Uli so einige Geheimtipps auf Lager hat.

Die Schwerpunkte liegen hier bei deutschen und französischen Weinen. Und bei letzterem sind eine menge interessanter Flaschen von Rhône und Languedoc dabei.

Diesmal wurde uns ein weisser Rhône Wein des bekannten Winzers Alain Voge kredenzt. Die nördliche Rhône ist ja bekannt für ihre kräftigen und gleichzeitig eleganten Syrah-Weine. Aber auch die Weissen haben eine gute Reputation, man denke insbesondere an Condrieu. Continue reading

Restaurant Carmelo Greco, Frankfurt – zwischen Klassik, Purismus und Modernität.

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Carmelo Greco ist in Frankfurt eigentlich schon lange eine bekannte Größe. Eine halbe Ewigkeit hat er erfolgreich  in der Osteria Enoteca im Stadtteil Rödelheim gekocht, wo er mit einem Michelin-Stern praktisch “dauergeadelt” wurde und den Ruf einer der besten italienischen Küchen des Landes inne hatte. (Vor Jahren war ich selbst auch einmal dort: Legendär die Türklingel am Eingang, sowie der mit unzähligen Flaschen Levi-Grappa gefüllte Schrank – die Osteria gibt es übrigens auch weiterhin).

Seit Ende 2010 kocht Carmelo Greco nun aber unter eigenen Namen in Frankfurt-Sachsenhausen, und was beim Betreten der Räumlichkeiten (die früher einmal das legendäre Bistro 77 beherbergten) als erstes auffält , ist die schiere Schönheit und Eleganz des Ortes. Man kann sich kaum eine geschmackvollere Einrichtung vorstellen. Edel ohne in Kitsch zu verfallen. Modern ohne kalt zu wirken. Es strahlt Wärme und Eleganz aus ohne einen gewissen Zeitgeist vermissen zu lassen. Hier und da sind auch nostalgische Elemente eingebaut, wie zum Beispiel der original französische “Zinc”, eine prachtvolle Zinntheke wie man sie in Deutschland selten sieht. Da hat jemand eine wahre Meisterleistung hingelegt, denn das ist vielleicht das schönste Restaurant in Frankfurt und ausserdem wohl für jeden Anlass passend: Hier kann man sich gleichermassen bei einem Date, einem Familienessen oder enfach mit Freunden wohlfühlen. Continue reading

2009 Niersteiner Hipping Silvaner, Weingut Schätzel, Rheinhessen

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Kirschen rot, Spargel tot! Nun gut:  Die Spargel spriessen allerhöchstens noch in unseren Erinnerungen und die Kirchen sind jetzt auch schon länger rot. Doch, worauf ich hinaus will: Dies ist dennoch kein Grund jetzt die Silvaner-Flaschen im Keller zu lassen.

Viel zu oft werden diese nämlich mit dem etwas abgegriffenen Etikett Spargelwein versehen und haben das image eines zwar erfrischenden, aber eher dünnen Weins.

Jedoch gibt es immer mehr Silvaner, die keineswegs nur ein  leichtes Weinchen sein wollen. So auch der 2009er Niersteiner Hipping  “General von Zastrow” vom rheinhessischen Weingut Schätzel. Continue reading

2008 Château Léoville Barton, Saint-Julien: First Look.

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Léoville Barton. What a melodic name! It just screams out Grand Cru Classé, as much as Lynch Bages or Cantenac Brown… so aristocratic. Interesting how an English name in a French wine can create such an instant brand recognition. But anyways, that’s not the topic here.
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2007 Winepunk Nero, IGT Veneto, Casa Vinicola Winepunk!

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Winepunk! Nero. Eine Flasche die mit ihrem coolen roten Etikett mit Totenkopf-Logo fast in unsere “funky labels” Rubrik gehört. Dazu noch ein Pogo for your tongue-Versprechen und ein stilvoller Schraubverschluss welcher den letzten Schliff verleiht und den Punk gar salonfähig macht. Das hat schon was. Continue reading