Die ProWein ist eine riesengroße und “leicht” unübersichtliche Messe. Doch wenn man wie ich die Zeit mitbringt sich treiben zu lassen, kann man einiges entdecken. Am Stand vom burgenländischen Kultwinzer Uwe Schiefer bin ich Dr. Peter Weigl begegnet, der im slowenischen Jeruzalem (in der slowenischen Steiermark) das Weingut Krainz betreibt. Beginnend 2002 hat er es sich zur Aufgabe gemacht das alte Familienweingut Stück für Stück wieder zusammenzuführen. Während der kommunistischen Ära des Landes wurde dieses nämlich Gegenstand von Enteignungen und schien so längst verloren.
Dabei setzt er auf die traditionellen Rebsorten der Region.
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Und zwar nicht nur auf Sauvignon Blanc, sondern auch auf gelben Muskateller, Traminer und Szipon, für uns Deutschen viel besser bekannt unter dem Namen Furmint.
Der oben abgebildete Jeruzo 2010 ist ein Cuvée aus Sauvignon Blanc, Traminer und Furmint und zeigt gleichzeitig knackige, belebende Frische aber auch eine eigenständige aromatische Intensität. Zudem kommt ein leicht rauchiger Touch. Für rund 10 € ab Weingut ein wirklich interessanter Tropfen. Der Name Jeruzo bezieht sich übrigens auf die kleine Weinregion Jeruzalem, südlich der Ortschaft Ljutomer. Von den dortigen terrassenartigen Weingärten stammt das verwendete Traubengut dieser Cuvée.
Gut gefallen haben mir auch der reinsortige Sauvignon Blanc, der knackig frisch, aber auch mit tiefer Mineralik daherkommt, sowie der trocken ausgebaute Traminer, der erst nach ein paar Jahren Flaschenreife den typischen Rosenduft erhält.
In Deutschland sind die Weine übrigens schwer zu erhalten. Vielleicht wird ja über diese Empfehlung der ein oder andere Händler aufmerksam.
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