Was eine Granate! Ich weiß, das haben schon viele über die Weine von Klaus-Peter Keller gesagt aber bis heute bin ich nur selten in den Genuß seiner grossen Gewächse gekommen. Und wenn man dann eine ganze Flasche in Ruhe genießen kann, geht einem so ein Ausruf schonmal reflexartig über die Lippen.
Dieser Neumond getaufte Wein wurde vom Weingut Keller für die Weinentdeckungsgesellschaft (alias Carsten Sebastian Henn) gefüllt und beinhaltet ganz junge Reben (2006 gepflanzt) aus dem Spitzenweinberg Abtserde. Im Grunde handelt es sich sogar um den Jungfernwein dieser Reben. Und da es sich gleichzeitig um den jüngsten 2009 er Jahrgang handelt begeht man beim Entkorken eigentlich im doppelten Sinne Babymord. Aber der lohnt sich.
Der Wein ist ungemein vielschichtig und dauerbeansprucht die Sinne. Eine intensive Nase: Wilde Kräuter, leicht rauchig, ab und zu auch fruchtbehaftet aber vor allem sehr tiefgründig.
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Das Wechselspiel zwischen herb und fruchtig ist überaus spannend.
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Analog dazu am Gaumen fast dasselbe Spiel. Tolle Mineralik, mal kalkig, mal salzig, aufregende Säure, schöner Schmelz, ab und zu eine quittige Frucht, und dann wieder eine Prise Salzigkeit dazwischen, und vor allem einfach eine schöne Präsenz; Der Wein stellt den Paradoxon von tänzelnder Leichtigkeit und druckvoller Power zugleich dar.
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Und zum Schluß gibt’s noch ein tolles Finale mit schönem mineralischen Nachhall. Bin sehr gespannt wie sich der Wein entwickeln wird! Aber er ist definitv jetzt schon jenseits der 90 Punkte.
Einen sehr ausführlichen Blogpost kann man beim Schnutentunker lesen.