Nun man könnte vielleicht auch sagen, 2 Top Lagen im Vergleich oder auch 2 Top Winzer im Vergleich. Sicher ist aber zumindest: Beide Weine entstanden im Top-Jahrgang 07 und um es schonmal vorweg zu nehmen, werden diesem auch gerecht.
(Oops, falsches Foto, es war ein 2007er!)
2007 Kiedricher Gräfenberg Kabinett, Weingut Robert Weil
Der Riesling vom Kiedricher Gräfenberg zeigt eine etwas blasse Farbe. In der Nase deutliche Aprikose und man meint auch schon Mineralität rausriechen zu können. Am Gaumen eine brillante Säure welche eine nicht zu üppige Frucht perfekt umarmt. Typisch filigraner Rheingau Stil mit Mineralität und dem dazugehörigem Spiel. Interessant wie in diesem sehr reifen Jahr ein recht schlanker Wein entstanden ist, aber das ist ja bei einem Kabinett auch wünschenswert.
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Und trotzdem zeigt er auch eine tolle Präsenz und super Länge. Die Definition eines klassischen Kabinett der zwar schlank ist, jedoch an Balance und Eleganz nichts vermissen lässt.
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Geht das noch besser? 89-91
2007 Hochheimer Hölle Kabinett, Weingut Künstler
Die Farbe ist etwas dunkler als beim Gräfenberg. Nase dezent aromatisch und elegant, leicht und dennoch irgendwie intensiv nach Pfirsich, klingt komisch ist aber so (… duftet leicht nach reifen Pfirsichen könnte man auch sagen…). Am Gaumen nicht ganz so schlank wie man es von einem klassischen Kabinett erwarten würde (aber auf keinen Fall auch kein „fetter“ Kabinett), insbesondere im Vergleich zum Gräfenberg, aber vielleicht ist es auch der Lage verdankt, handelt es sich doch um den sogennanten „Hochheimer Latour” der Kraft und Eleganz vereinen soll. Die typischen, leicht erdigen Aromen hat er auch, dazu noch eine recht schöne Säure.
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Er wirkt manchmal ein tick wuchtig und wirbelnd und weniger präzise als der Gräfenberg, ist aber dennoch auf seine art elegant und ausbalanciert. Im Vergleich derzeit trotzdem wohl der schwächere der beiden Weine! 87-89
Beide Weine machen aber momentan enorm spaß und sollten nicht unbedingt krampfhaft im Keller versteckt werden.