Den Badener Spätburgunder von Aldi musste ich natürlich sogleich mit einem hochpreisigeren vergleichen. Angeboten hat sich da gleich ein 2006er Spätburgunder des pfälzischen Weinguts Friedrich Becker, mittlerweile weltbekannt für seine erstklassigen Rotweine. Bei dem hier probierten Wein handelt es sich genau genommen um eine als trockener Qualitätswein bezeichneten Abfüllung für die Handelskette “ Frischeparadies“; daher der Name „Cuvée Paradies“. Preislich müsste der Wein bei etwas mehr als 10 Euro gelegen haben.
Der Wein ist vom Körper ähnlich aber deutlich samtiger. In der Aromatik unterscheidet er sich noch deutlicher, da er statt nach Himbeere sehr intensiv nach Kirsche riecht und auch schmeckt, als hätte der Winzer ein paar Amarenakirschen in den Tank gelegt.
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Es handelt sich also für meine Begriffe um eine etwas modernere Version des deutschen Spätburgunders, aber ohne sich in den Gefilden der Alkoholbomben mit Marmeladengeschmack zu bewegen (trotz 13%).
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Vielleicht scheint dieser Wein eben genau den Spagat zwischen Tradition und Moderne zu finden. Denn Frische und Süffigkeit sind trotz recht üppiger Struktur eindeutig gegeben.
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Ein wirklich leckerer Alltagspinot ist es also der
Friedrich Becker hier gelungen ist.
Im Endeffekt ist er jedoch nur bedingt mit dem Aldi Spätburgunder vergleichbar, da sich die Stilistik fast zu deutlich unterscheidet. Mir schmecken ehrlich gesagt beide ganz gut. Wahrscheinlich ist der Becker Wein qualitativ eine Ecke besser als die von Fritz Keller orchestrierte Aldi-Abfüllung, aber es ist fast zu schwer diese Weine gegenüberzustellen. 88-89