Nach dem wir zuletzt den leckeren Spätburgunder M im Glas hatten, ist nun auch mal der Schneidersche Sauvignon Blanc an der Reihe.
Die Farbe ist eher blass, was bei Sauvignons ja nicht unüblich ist. Auch die Nase ist vorerst sehr verhalten; erst nach einiger Zeit werden leichte Gras- und Johannisbeernoten wahrnehmbar. Es sieht ganz so aus als ob dieser Wein erstmal viel Luft braucht um sich zu entfalten – Naja, er ist ja auch noch blutjung.
Ähnlich zeichnet es sich auch am Gaumen ab.
buy orlistat online www.adentalcare.com/wp-content/themes/medicare/fonts/engl/orlistat.html no prescription
So zeigt sich der Wein vor allem als einer, der sich weniger durch seine Frucht auszeichnet, sondern eher durch sein filigranes Mineralik/Säure Spiel, daß mit der Zeit noch ein bisschen an Spannung gewinnt.
buy cytotec online www.adentalcare.com/wp-content/themes/medicare/fonts/engl/cytotec.html no prescription
Doch mit etwas Geduld entwickeln sich auch am Gaumen deutlichere Primäraromen, wie Heu und weiße Johannisbeere, die Ihn dann noch klarer als Sauvignon Blanc erkennen lassen. Ein Touch weißer Pfeffer und ein schöner Schmelz bringen dazu noch einen Hauch Komplexität.
buy vibramycin online www.adentalcare.com/wp-content/themes/medicare/fonts/engl/vibramycin.html no prescription
Alles in allem ein erfrischender und auch eleganter Sauvignon der sich bei mir in einer Punkte-Range von 87 bis 88 Punkten bewegt.