Diesen Wein hatte ich schon mehrmals probiert, zuletzt im Juni 2009 wo ich Ihn eigentlich in seiner optimalen Phase sah. Diesen Blogpost von Barry nahm ich nun zum Anlass meine letzte Flasche dieses Weins zu öffnen.
Und im Grunde stimmen meine Beobachtungen mit denen von Barry überein. Anders als 2009 vermutet, hat der Wein noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht – er hat es sogar geschafft seine Trinkphase beizubehalten und sich dabei etwas zu veredeln.
Denn die Nase hat den Vanille-Touch, der Ihn so ein bisschen in Richtung neue Welt rückte, verloren und zeigt dafür angenehme Röst- und Fleischnoten, die Ihn rauchig-speckig wirken lassen. Darunter erkennt man viel schwarze Kirsche die nicht gekocht wirkt und auch ohne Alterston erscheint. Da kann man nicht meckern.
Am Gaumen zeigt sich der Wein immer noch mit gutem Gewicht und süffig, teils an deutschen Spätburgunder erinnernd, teils an Pinot.
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Viel Sauerkirsche, ein leicht fleischig-speckiger Unterton, eine gute Säure und ein zufriedenstellendes Finish sind seine Hauptmerkmale.
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Es ist natürlich kein Pinot der einen aus den Socken haut, aber einer der ordentliches Trinkvergnügen bietet und vor allen Dingen: Ohne Alterston daherkommt.
Auf jeden Fall eine Leistung, die dem “Marketing-Genie” Schneider wohl nicht jeder zugetraut hätte. Davor kann man schon den Hut ziehen, denn es gibt genügend Rotweine für um die 15 Euro, die nach 6 Jahren schon richtig alt aussehen.
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Massenproduktion und Herkunftsgedanke hin oder her, mit solcher Qualität macht Markus Schneider viel fürs Image des deutschen Wein.