2007 Côtes Du Rhône, Domaine Jamet – immer wieder im Glas!

Ah, endlich mal wieder im Glas! Dieser “kleine” Jamet ist wirklich einer meiner Lieblingsweine geworden. Vor einigen Monaten erst von einem guten Weinfreund empfohlen, anschliessend auch schon in einer Blindverkostung eingesetzt, und jetzt ist es einfach mein guter Weinwert für alle Fälle.
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Weinwert, weil er einerseits ca 15 Euro kostet, was zugegebenermassen schon nicht unbedingt mehr als “billig” gelten kann, aber dennoch dafür unglaublich viel Gegenwert bietet.
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Wir haben hier nämlich einen reinsortigen Syrah im Glas, was die Bezeichnung Côtes Du Rhône in keinster Weise voraussetzt (hier kann eigentlich fast “alles was bei 3 nicht auf dem Baum ist” rein ;=)). Und dieser wurde von einer der absoluten Meister der nördlichen Rhône vinifiziert, bekannt für seine unnachahmlich finnessenreichen Côtes Rôties (siehe den 2003er in der letzten Syrah-Probe (E)), und der offensichtlich auch an seine kleinen Weine hohe Ansprüche stellt.

Es ist nämlich genau diese von Jamet bekannte Finesse, die sich auch hier abzeichnet. Zuerst wird man von einer reinsortigen, prallen Syrah-Nase mit vielen Beeren, mit diesen typischen Veilchen-Noten, und mit Leder verführt, die aber auch eine gehörige Portion Frische nicht vermissen lässt!

Dann erfährt der Gaumen eine samtige Textur und salopp gesagt einen wahrhaftigen “Leckerschmecker-Wein” mit viel Beeren, viel Geschmack, mit genügend Kraft, der aber niemals überreif oder alkoholisch wirkt, sondern immer süffig und saftig erscheint. Die schon komplett eingeschmolzenen Tannine “verbessern” den Trinkfluß noch und der Abgang wird ausserdem noch von einer erstaunlichen Frische begleitet.
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Ja, Finesse ist genau das richtige Wort!

Von diesem Wein kann man wirklich nicht genug kriegen. Aber es gibt ja noch den Super-Jahrgang 2009, und der legt noch 2 Schippen drauf: ist reifer, voller, noch geschmeidiger und trotzdem mit viel Finesse!

Leute, wenn ihr einen einfachen Côtes Du Rhône braucht, dann nehmt diesen Jamet. Der kann es auch mit vielen deutlich teureren Gewächsen von der Rhône aufnehmen und es wird hier vor allem demonstriert was in der Syrah-Traube steckt und wie man diese auch in einem einfachen Wein interpretiert, wenn man sie versteht (also wenn man Spitzenwinzer ist). Ein Vorbild fürs gesamte Anbaugebiet!

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  1. Nero d avola Said,

    Ich liebe dieses Blog als ich aus diesem Blog zu überprüfen ziemlich oft. In der Regel bei der Arbeit, wenn ich etwas brauche um große Weine und informative wissen! lesen :)

  2. Philipp Said,

    HI, ich möchte nur anmerken, dass ich diese Einschätzung uneingeschränkt teile. Jamet ist wohl einer der grössten (qualitativ) Produzenten, die ich an der nördlichen Rhone kenne. Sei dies vom Cote Brune 1997, der mich letztens restlos begeisterte, oder der normale Cote Rotie 2000 aus einen “schwächeren” Jahr… Ich hatte von Jamet nie, wirklich nie einen schlechten Wein ;-) von daher mach nicht zuviel Werbung, ich glaub die haben nur 7 Hektaren ;-)

  3. Blindtaster Said,

    Danke für dein Kommentar, Philipp. Du hast, recht, man sollte es eigentlich für sich behalten, doch Wein trinken und teilen gehört auch irgendwie zusammen! :=)
    Jamet beweist einfach, dass Rhône-Weine keine plumpen Marmeladenbomben sein müssen! Danke, für die Tipps mit den 1997er und 2000er, werde hoffentlich mal in den Genuß kommen. Beste Grüße.

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