Zuallererst fällt mir beim Lesen des Etiketts auf, dass dieser Wein trotz Hitzejahrgangs 2003 nur 12% Alkohol mit sich trägt. Fast ein Paradox? Die Nase zeigt hingegen äußerst reife Apfel-und Pfirsichfrucht und dazu noch etwas Biskuit-Teig. Am Gaumen wirkt der Wein auch recht reif in seiner Fruchtigkeit mit Pfirsich- und Apfel-Noten, und eine fast oxydativ anmutende Note, die etwas an überreife Ananas erinnert.
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Eine intensiv prickelnde Säure erinnert hingegen fast zu deutlich an den Biss in die selbige Ananas. Im Abgang, beziehungsweise Nachhall erscheint ebenfalls Ananas und Karamell sowie ein frischer Menthol-Ton. Die Frucht scheint mir etwas „übers Ziel hinausgeschossen“ in diesem Wein, zwar irgendwie auch an ein Forster Pechstein erinnernd in seiner Exotik, aber im direkten Vergleich dann wohl doch wesentlich plumper.
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Auf jeden Fall wirkt der Wein nicht überalkoholisch und sogar fast dünn in seiner Struktur, eigentlich im totalen Kontrast zur Frucht stehend. Am nächsten Tag zeigt der Wein dann doch noch mal mehr. Die Nase wirkt verführerischer nach Pfirsich-Maracuja Joghurt riechend, aber auch leicht nach karamellisiertem Apfel, sogar an Banane muss ich bei der ganzen Exotik denken. Am Gaumen ist diesmal auch leichte Mineralität spürbar. Das große Manko ist und bleibt aber die Struktur des Weins. Zwar ist eine cremige Textur erkennbar, doch fehlt dem Wein genug Rückgrat um der überreifen Frucht etwas entgegenzusetzen, auch der Nachhall erscheint etwas kurz.
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In einem Satz kann man den Wein als „süffigen überreifen Riesling mit moderatem Alkohol“ beschreiben. Aber wegen der „üppigen Süffigkeit“ ist er mit dann doch zwischen 87 und 89 Punkte Wert.
2003 Münsterer Pittersberg GG, Weingut Kruger-Rumpf, Nahe
May17 2009
2 Comments
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Thomas Günther (guest) Said,
Es dürfte sich hierbei doch eher um ein Großes Gewächs (GG), als ein Erstes Gewächs (EG) handeln. Zweites gibt es ja nur im Rheingau.
Viele Grüße aus Münster
Thomas Günther -
alexis2 Said,
REPLY:
Stimmt, da hab ich mich geirrt. DankeAlex