Von Othegraven war schon vor dem Kauf durch TV-Ikone Günther Jauch ein sehr bekanntes und anerkanntes Weingut, dessen Geschichte wohl bis vor das 16 Jahrhundert reicht. Auch die Eigentümerwechsel haben schon lange Tradition im Kanzemer Weingut: Mönche, die Familie Von der Leyen und eine ganze Reihe Kaufmänner: alle durften sie ein paar Jahrzente lang die Trauben lesen.
Und da Günther Jauch erst 2010 das Ruder übernahm, präsentiert sich diese 2007er Spätlese schlussfolglich noch im alten Gewand, mit dem aristokratisch anmutenden Weingut als Zierbild. Das neue Design (siehe Website) grenzt sich natürlich deutlich davon ab und appeliert eher an die Liebhaber der Moderne. Beide haben Ihre Vorzüge. Doch im Grunde ist das alles Nebensache. Wichtig ist auf’m Platz, bzw was in der Flasche ist.
Und es ist alles bestens! Die Nase hat noch deutlich Frucht und kein Petrol vorzuweisen.
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Nur ein leichter Schiefer- Touch dringt durch, was eigentlich ganz angenehm ist – es muss ja nicht immer gleich der Riesen-Stinker sein. Auch am Gaumen eher eine dezente Schiefernote die dem Spiel zwischen Süße und Säure die Hauptrolle ermöglicht. Auch hier eine klare Frucht mit einer Süße die weder pappig noch klebrig wirkt sowie einer schönen Säure – alles etwas schnörkellos und ohne grosse Komplexität.
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Also Kein Hammer-Wein, aber dennoch eine gelungene Spätlese die appetitanregend wirkt und gute Laune verbreitet.
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